Ernährungstherapie bei Migräne: Wie Nahrungsergänzungsmittel den Unterschied machen können
Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die durch wiederkehrende Anfälle von starken Kopfschmerzen gekennzeichnet ist, die mit Übelkeit, schmerzhaftem oder steifem Nacken, Licht-, Lärm- und/oder Geruchsempfindlichkeit, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit, Unruhe, Schlaflosigkeit und anderen Beschwerden einhergehen können. Es handelt sich um weitaus mehr als nur Kopfschmerzen.
Bei Migräne ist die Funktion des Nervensystems und der Blutgefäße gestört, insbesondere durch Überreizung und Entzündung. Man kann dafür genetisch anfällig sein, aber Ernährung, Lebensstil und Umgebung haben einen weit größeren Einfluss. Gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, Stressabbau, das Vermeiden toxischer Substanzen und ein begrenzter Medikamentengebrauch bilden die Grundlage zur Vorbeugung und Behandlung von Migräne. Der Genesungsprozess kann durch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel unterstützt werden. Hier besprechen wir einige wichtige Nährstoffe, die Anzahl, Dauer und Schwere von Migräneanfällen sowie den Medikamentenbedarf verringern können. Mit dem richtigen Ansatz kann Migräne sogar geheilt werden.
Bei Migräne ist die Funktion des Nervensystems und der Blutgefäße gestört, insbesondere durch Überreizung und Entzündung. Man kann dafür genetisch anfällig sein, aber Ernährung, Lebensstil und Umgebung haben einen weit größeren Einfluss. Gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, Stressabbau, das Vermeiden toxischer Substanzen und ein begrenzter Medikamentengebrauch bilden die Grundlage zur Vorbeugung und Behandlung von Migräne. Der Genesungsprozess kann durch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel unterstützt werden. Hier besprechen wir einige wichtige Nährstoffe, die Anzahl, Dauer und Schwere von Migräneanfällen sowie den Medikamentenbedarf verringern können. Mit dem richtigen Ansatz kann Migräne sogar geheilt werden.
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